Der Sommer ist da - für viele die Zeit für eine Auszeit.
Aber was ist die beste Auszeit? Kirchenkreisjugendwart und Sozialarbeiter Tobias Macho grüßt uns zu diesem Sommermonat.
Ein Film über unsere Kirche und unsere Kirchengemeinde. Im Rahmen der ökumenischen Erlebniswege - Radtouren durch unsere Gegend - ist dieser Film entstanden und gibt erste Einblicke in St. Georg Badbergen.
"Offene Kirche" von Ostern bis Reformationstag:
Di 08.00 bis 12.00 Uhr
Do 12.00 bis 17.00 Uhr
Fr 08.00 bis 12.00 Uhr
Sa 12.00 bis 17.00 Uhr
So 12.00 bis 17.00 Uhr
Wenn Sie eine kurze Führung in der Kirche wünschen, melden Sie sich bitte beim Pfarrbüro: 05433/595
Von rechts nach links:
Theodor Kleiner, Ilse Burlage, Marie Ter Heide (hinten), Brigitte Stratmann-Grandke, Kerstin Lüdeling (hinten), Annette Nesslage, Hartmut Kleemann (hinten), Tamara Budke und Pastorin Friederike Giesecke von Bergh
1. Donnerstag im Monat
18.00 Uhr
St. Marien Kirche Badbergen
Ach, Gott.
Was kann ich tun?
Ich balle Fäuste in ohnmächtiger Wut.
Ich bitte dich um Frieden.
Um deinen Shalom.
"Hüte dich nur und bewahre deine Seele gut, dass du nicht vergisst, was deine Augen gesehen haben, und dass es nicht aus deinem Herzen kommt dein ganzes Leben lang." 5. Mose 4,9a
So lautet der biblischen Spruch für den 27. Januar, für den Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialimus.
Als Kirche und Gemeinde, als Christinnen und Christen ist es unsere Aufgabe, klar Position zu beziehen und für die Demokratie einzustehen.
Nie wieder ist jetzt!
In der Verfassung unserer Landeskirche Hannover heißt es:
(1) 1Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers erkennt eine staatliche Ordnung als Voraussetzung für ein friedliches, gerechtes und die Schöpfung bewahrendes Zusammenleben in einer offenen und solidarischen Gesellschaft an. 2Einer solchen Ordnung entspricht ein auf der Achtung der Menschenwürde und der Menschenrechte gründender freiheitlicher, demokratischer und sozialer Rechtsstaat, ...
(2) ... 3Als Christinnen und Christen übernehmen ihre Mitglieder Mitverantwortung für die Gestaltung des demokratischen Gemeinwesens. 4Sie wirken an der öffentlichen Willensbildung mit und engagieren sich zivilgesellschaftlich.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Jahreslosung, die uns begleiten kann durchs neue Jahr.
Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.
Im 1. Korintherbrief schreibt der Apostel Paulus am Ende diese Worte. Auf so viele Fragen ist er eingegangen, hat beschrieben, wie ein Leben mit Gott aussehen kann, Bilder geschenkt, was uns in der Ewigkeit erwarten kann. In seinen Abschlussworten fasst er noch einmal zusammen:
Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.